Das Institut und seine Community
Das Lassalle-Institut trägt und pflegt die Lassalle-Community von Menschen in Führungsverantwortung im deutschsprachigen Zentraleuropa. Es ist Teil eines weltweiten Netzwerks von Bildungs- und Forschungsinstitutionen, welches der Jesuiten-Orden unterhält. Die Jesuiten sind eine internationale Ordensgemeinschaft der römisch-katholischen Kirche (SJ für «Societas Jesu»). Sie engagiert sich für Bildung, soziale Gerechtigkeit, interkulturellen und interreligiösen Dialog sowie die sozio-ökonomische Transformation.
30 Jahre für gutes Entscheiden
Das Lassalle-Institut wurde 1995 gegründet durch den Jesuitenpater Niklaus Brantschen SJ und die Psychologin Pia Gyger. Der Name geht auf den Jesuiten und Zen-Lehrer Hugo Enomiya Lassalle (1898–1990) zurück, der als Brückenbauer gilt zwischen östlichem und westlichem Denken sowie zwischen Spiritualität und professioneller Praxis. Heute wird das Institut durch den Jesuiten Tobias Karcher SJ geleitet. Das gleichnamige Lassalle-Haus ist zwar die Geburtsstätte des Instituts; dieses wird aber unabhängig geführt und hat seinen Sitz ab 2023 in Zürich (Hochschulquartier).
Überblick über die 30jährige Geschichte des Instituts:
Hier finden Sie den Jahresbericht des vergangenen Jahrs. Weitere Jahresberichte sind verfügbar in der memberzone.
Grössere Veranstaltungen des Instituts finden im Lassalle-Hause bei Zug statt:
Der Sitz des Instituts sowie ein Treffpunkt für die Community befinden sich direkt über der Jesuiten-Bibliothek im Zentrum des Zürcher Hochschulquartiers: